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Eröffnung der Wanderausstellung "verloren, vermisst, verewigt – Heimatbilder der Sudetendeutschen"

24. 06. 2024 um Uhr

Was ist Heimat, und was bedeutet es, diese zu verlieren? Rund drei Millionen Sudetendeutsche mussten nach dem Zweiten Weltkrieg die Tschechoslowakei verlassen. Was vielen Vertriebenen von ihrer Heimat blieb, waren Bilder. Sie schmück(t)en oftmals private Wohn-, aber auch gemeinschaftliche Versammlungsräume. Genau diesen Heimatbildern widmet sich die Ausstellung  "verloren, vermisst, verewigt – Heimatbilder der Sudetendeutschen". Doch es geht nicht nur um die materiellen, sondern auch um die immateriellen Bilder von der verlorenen Heimat, die in Form von Vorstellungen und Erinnerungen überdauert haben.

 

Die Ausstellung ist als studentisches Projekt  des Studiengangs „Museologie und materielle Kultur“ der Julius-Maximilians-Universität Würzburg in Kooperation mit der Heimatpflegerin der Sudetendeutschen entstanden. Gefördert wurde das Projekt vom Haus des Deutschen Ostens.

 

Nach Stationen in München, Aussig / Ústi nad Labem und Furth im Wald macht die Ausstellung nun Station in den Räumen des Bayerischen Staatsministeriums der Finanzen und für Heimat in Nürnberg.

 

Die Ausstellungseröffnung wird gefördert durch die Sudetendeutsche Stiftung.

 

Eine namentliche Anmeldung zur Ausstellungseröffnung unter ist erforderlich! 

 

 

 

 
 

Veranstaltungsort

Bayerisches Staatsministerium der Finanzen und für Heimat

Dienstsitz Nürnberg:

Bankgasse 9
90402 Nürnberg

 

Veranstalter

Heimatpflegerin der Sudetendeutschen in Kooperation mit der Egerländer Gmoi ´z Nürnberg